Empfehlung von der Brauerei: Das Bierprôt mit Gaffel Wiess
2021 haben wir mit der Bäckerei „prôt von Alex“ aus dem Belgischen Viertel das Bierprôt entwickelt. Jetzt wird die Spezialität zwei Jahre alt! Alex betreibt mitten im Herzen des Belgischen seine Backstube. Ausschließlich hochwertige Brote, oder Prôte, wie er sie nennt, könnt ihr bei ihm kaufen. Wie gut die sind, zeigen Tag für Tag die Schlangen vor seiner Backstube oder dem neu eröffneten Kontor in Lindenthal.
Das liegt vor allem daran, dass seine Prôte eine lange Ruhezeit haben, bevor sie gepacken werden. Außerdem setzt er nur natürliche Backzutaten ein. Weniger ist mehr, ist hier die Devise. Und das schmeckt man.
Bierprot zum Wochenende
Immer freitags und samstags gibt’s auch das Bierprôt pünktlich zum Wochenende. Wer sicher gehen will, dass er eins bekommt, bestellt am besten über die Website von Alex vor und kann es dann wahlweise im Kontor in Lindenthal oder in der Backstube abholen.
Die Basis des Bierprôts ist feinstes Schweizer Weizenruchmehl. Hinzu kommen frisch gezapftes, naturtrübes, Gaffel Wiess und der ausgekochte Treber aus dem Brauprozess. Abgerundet wird das Ganze mit kräftigen Senfkörnern.
Nach 48 Stunden Fermentation des Teiges wird das Bierprôt dann kräftig auf Stein ausgebacken. Das Ergebnis ist ein sehr saftiges, knusperiges und geschmackvolles Bierbrot. Der perfekte Begleiter für die nächste Brotzeit oder zum Feierabend Kölsch oder Wiess.
Serviervorschlag
Das Bierprot ist so lecker, saftig und frisch, dass es eigentlich keinen Belag braucht. Man kann es ganz wunderbar pur essen. Ansonsten folgen wir der Empfehlung von Alex selbst. In Scheiben schneiden und mit guter Salzbutter bestreichen. Yummy!
Bierprôt jetzt auch im Onlineshop
Seit Kurzem hat Alex auch einen eigenen Onlineshop. Man kann die angebotenen Prôte bis montags 12 Uhr bestellen. Der Versand erfolgt dann mittwochs, sodass die Prôte frisch am Donnerstag zugestellt werden.
Wer noch mehr über das Bierprôt von Alex erfahren möchte, abonniert den Newsletter über seine Homepage. Wir empfehlen aber auch einen Blick in unsere 11 Fragen an Alexander Onasch.