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Loss mer singe feiert 25-jähriges Bestehen

Jedes Jahr erscheinen ungefähr über 300 kölsche Lieder. Bereits vor 25 Jahren stellte LMS-Gründer Georg Hinz die Frage, wie man bei dieser Fülle den Überblick behalten und gleichzeitig die Texte sicher mitsingen kann. So entstand am Küchentisch natürlich bei einem Gaffel Kölsch die Idee, gemeinsam zu singen, die besten Hits auszuwählen und auf das Wesentliche zu kürzen.

Eine der größten Mitsinginitiativen

Dass darauf einer der größten Mitsinginitiative entstand, konnte damals niemand wissen. In der aktuellen Session, die diesmal recht lang bis in den März hinein geht, gibt es über 40 offizielle Termine in Kölner Kneipen und Brauhäusern. Ergänzt wird das Programm durch Veranstaltungen für Kinder und Senioren sowie Auftritte im Umland und sogar in Berlin, München und Hamburg. An jedem Abend stimmt das Publikum über die beliebtesten Hits der Session ab. Die endgültigen Siegertitel werden beim Finale in der Live Music Hall präsentiert.

Rekordhalter Brings

Brings ist mit sieben Siegen Rekordhalter bei Loss mer singe. Kasalla folgt mit sechs Siegen auf Platz zwei, während die Höhner und die Bläck Fööss drei bzw. zwei Erfolge verzeichnen können. Zuletzt gewann Kasalla dreimal in Folge mit „Rudeldiere“, „Sing mich noh Hus“ und „Wenn ich ne Engel bin“. Der erste Sieger bei „Loss mer singe“ war der Brings-Hit „Superjeilezick“.

Die diesjährige Kneipentour startete traditionell am 8. Januar im Lapidarium. Am 29. Januar wird im Gaffel am Dom gesungen. Die weiteren Termine findet ihr hier:

Autor
Privatbrauerei Gaffel

Wir, die Privatbrauerei Gaffel, sind ein mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen in vierter Generation. Als Produzent der Traditionsmarke Gaffel Kölsch und weiterer rheinischer Spezialitäten sind wir eng mit der Geschichte Kölns verbunden. Wir fühlen uns den sozialen und kulturellen Bereichen der Stadt verpflichtet und berichten hier in regelmäßigen Abständen über Themen, die uns beschäftigen. Prost zesamme.