Schmitze Lang
Seit 1898 gibt es das Schmitze Lang. Das Brauhaus ist eine Institution in Köln. Am Anfang nannte es sich „Em Löffel“. Nach der Namensänderung in den 1920er-Jahren erreichte das Schmitze Lang schließlich Kultstatus. Das nun der Namenzusatz „mal anders“ angehängt wurde, weist auf ein neues Konzept hin.
Schmitze Lang mal anders – das Wohnzimmer der Südstadt
Das „Schmitze Lang mal anders“ ist heute noch das Wohnzimmer der Südstadt. Das kölsche Flair wird mit Live-Musik und DJ-Abenden ergänzt. Der Effzeh sowie Fortuna Köln haben hier gleichermaßen eine Heimat. Ansässige Vereine und Karnevalsgesellschaften sind ebenso willkommen wie Kegelfreunde, die auf der modernen Bundeskegelbahn spielen können. Der großzügige Saal auf der ersten Etage bietet Platz für private und gesellschaftliche Feiern aller Art.
Kölsche Weetschaft
Das Interieur bietet den Charme einer mehr als 100 Jahre alten kölschen Weetschaft, das mit modernen Elementen durchzogen ist. Auffälligste Neuerung ist die Außenfassade. Sie wurde von Ali Yünlü künstlerisch gestaltet und zeigt ein Porträt von Heinrich Schmitz, Sohn des legendären Wirts Josef Schmitz aka Schmitze Lang, der das Brauhaus bis 1975 geführt hat. Friedel Peitz hat das Schmitze Lang dann zu einem Treffpunkt kölscher Prominenz gemacht, die sich unter das Südstadtpublikum mischten.
Typische Brauhausküche
Die Karte bietet typische Brauhausküche mit Halve Hahn, Flönz „Heinzelmännchen“, Kalbschnitzel und Brauhaus Bratwurst von der Metzgerei Stürmer. Vom Fass gibt es Gaffel Kölsch und Gaffel Wiess.