Max Biermann

Musiker

Max Biermann, geboren direkt nach den Double-Feierlichkeiten des 1. FC Köln, hat die kölsche Mandoline für sich entdeckt. Seit September 2016 tritt er mit der Flitsch in Kölner Kneipen, Bars sowie auf der ein oder anderen Sitzung auf. Mit viel Charme und einer Prise Humor spielt er handgemachte Kölsche Tön zum Schunkeln, Feiern oder auch mal nur zum Zuhören.

Gewinner des Newcomer-Preis 2017

Im November 2017 gewann der Gaffel Kölsch und Gaffel Wiess-Fan den Jurypreis beim prestigeträchtigsten Newcomer Preis der Kölschen Musikszene, dem Loss mer singe Live Casting 2017. Ende September 2018 veröffentlichte er dann sein Debütalbum “Dä Draum vun Köllefornia”.  Ein Jahr später, im September 2019, folgte dann das Kölsche Gute-Laune-Lied “Met enem Lächeln bes do dobei”. In diesem Jahr trat er auch zum ersten Mal auf der Talentbühne Jeck Stage bei Jeck im Sunnesching auf.

Charmante Schmunzeltexte

„Beeinflusst haben mich die meisten kölschen Musiker und Künstler, die in ihren Liedern Geschichten erzählen. Bläck Fööss, das Colonia Duett, Klassiker wie Karl Berbuer oder Willi Ostermann“, betont der gebürtige Kölner. „Mir ist es wichtig, dass die Kultur des Singens und Lachens weitergegeben wird. Also, dass man auch immer mal wieder charmante Lieder mit Schmunzeltexten und Augenzwinkern singt, über die man sich beim Zuhören und Mitsingen freut.“

1. FC Köln – Fan

Mit acht Jahren hat der gebürtige Müngersdorfer angefangen, Klavier zu spielen, dann mit 14 Jahren sich selber Gitarre beigebracht. Den Feinschliff gab es dann durch Gitarren- und Gesangsunterricht. Die Nähe zur kölschen Musik und Kultur ist familienbedingt. Sein Vater ist der ehemalige Sänger der Black Fööss, Kafi Biermann. Auch seine andere große Leidenschaft, der 1. FC Köln, ist in der Familie verankert. Seine Mutter arbeitet seit Mitte der 90er Jahre beim 1. FC Köln als Koordinations- und Athletiktrainerin.

Max Biermann und sein Kölsches Hätz

Mit Köln und Musik in den Genen „un em Hätz“, bringt Max Biermann nicht nur Cover-Songs, sondern auch eigene kölsche Lieder. Besungen werden so der wunderschöne Ebertplatz, et Mettina us Mettmann oder die Häßler Millionen, alte kölsche Klassiker und Leedcher, die man viel zu selten hört und (mit)sing

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