So zauberte Kasalla beim zweiten Geheimkonzert
Was für eine Location, was für eine Stimmung! Kasalla hat es wieder einmal geschafft: Die Jungs haben mit ihrem zweiten Geheimkonzert (Das war das Kasalla Geheimkonzert im Pe303) einen unvergesslichen Abend für ihre Fans geschaffen. Erst einen Tag zuvor wurde die Location bekannt gegeben. Trotzdem waren die Tickets innerhalb von zehn Minuten ausverkauft.
Diesmal ging es nach Köln-Mülheim in die Straßenkickerbase von Lukas Podolski. Ein fantastischer Ort in einer riesigen Industriehalle. Nebenan wurde Fußball gekickt. Im Privat Pitch mit Tribüne spielten Kasalla. 350 Fans feierten die Jungs 90 Minuten „plus Nachspielzeit“, wie Bastian Campmann passend zur Halle betonte. Zuvor gab es einen Support von den Rheinveilchen, dem Tanzkorps der Großen Braunsfelder, die die wartenden Fans bis zum Einlass bespaßten.
Unglaubliche Stimmung in der Strassenkicker Base
Die Stimmung war von Anfang an unglaublich. Die Fans waren von Beginn an voll dabei. Kasalla gab alles und spielte mit viel Energie und Leidenschaft. Los ging es mit „Rudeldiere“. Danach folgte ein Set von 18 Songs, die alle vom Publikum lauthals und textsicher mitgesungen wurden. Egal, ob bei „Alle Jläser huh“ oder bei der Ballade „Marie“. Bei „Stadt mit K“ ging die Halle in die Hocke und alle sprangen mit der Konfettikanone hoch. Immer wieder ist diese Performance ein besonderes Ereignis.
Nach anderthalb Stunden sollte eigentlich Schluss sein, aber es gab noch eine Nachspielzeit mit „Mer Sin Eins“ und „Sing mich noh Hus“. Anschließend feierten die Jungs mit den Fans vor der Bühne.
Es war eine magische Nacht. Ein echter Wahnsinn. Immer wieder schafft es Kasalla, die Fans neu zu begeistern. Die Band hat einmal mehr gezeigt, warum sie so abgefeiert wird.