Humorvoller Jahresrückblick aus Sicht des kölschen Köbes
Köln, 23. Dezember 2020 – Der kölsche Köbes leidet! Er sitzt zum Ende des Jahres im Lockdown zu Hause und muss schweigen. Gerade jetzt, wo sich ein so ereignisreiches Jahr dem Ende neigt, fehlt ihm sein Publikum. Also macht er sich noch mal auf und betritt seine Bühne, das kölsche Brauhaus.
Gaffel gibt dem Köbes eine Stimme für einen Corona-bedingten Jahresrückblick. In einem Clip kommentiert das kölsche Urgestein das Geschehen vor der Kamera, das routiniert mit Karneval beginnt und einer gastronomischen Katastrophe endet, dem geschlossenen Brauhaus. Zwischendurch erlebt er allerhand hoffnungsvolle Phasen, die er auf seine typische, humorvolle Art kommentiert. Dabei spricht er immer von „Corinna, die Ahl“!
„Corinna ist die Analogie zum Nubbel, der im Karneval für alle Sünden büßen muss“, sagt Ulli Kilberth, Agenturchef und Inhaber von „Lauter, Leute.“
„Unsere Köbes-Figur greift alles mit Humor auf, zieht aber nichts ins Lächerliche“, sagt Thomas Deloy, Geschäftsleitung Marketing und PR der Privatbrauerei Gaffel. „Sein Resümee endet mit dem typisch kölschen Optimismus. Et hätt noch immer jot jejange.“
Gedreht wurde der Clip im Gaffel am Dom. Das Setting blieb dabei authentisch, das heißt, dass die Szenerie nicht verändert wurde und die Tristesse der leeren Gastronomie vermittelt wird.
„Lauter, Leute.“ hat den Clip im Auftrag von Gaffel entwickelt und produziert. Für die Dreharbeiten wurde „Die Filmwirtschaft“ beauftragt. Der Köbes wird von Philipp Milbradt gespielt. Der Schauspieler stand bereits als Comedy Gaffel Köbes in bislang zwei Staffeln vor der Kamera.