Die Geschichte von Jeck im Sunnesching
Jeck im Sunnesching ist eine riesige, bunte Party mit singenden und tanzenden Jecken. 100.000 Menschen verwandeln die Festivals in Köln und Bonn in eine ergreifende, unvergessliche jecke Atmosphäre. Gänsehaut pur ist jedes Mal garantiert! Doch wie kam es eigentlich dazu? Wir haben euch die Geschichte von Jeck im Sunnesching mal zusammengetragen







Jeck im Sunnesching feiert 2015 Premiere in Köln
Bereits die Premiere in Köln war ein voller Erfolg. Einige tausend Jecken folgten am 29. August 2015 dem Aufruf der Privatbrauerei Gaffel, einen ausgelassenen Tag in Kostümen und mit kölscher Musik zu feiern. Die Hotspots in der City waren voller verkleideter Menschen. Aus den vielen Kneipen, Brauhäusern und Eventlocations ertönte Musik bekannter Kölner Bands, und der Aachener Weiher war mit Jecken übersät.
Der enorme Ansturm motivierte die Verantwortlichen, ein Jahr später zu dem Kneipenevent noch ein Festival mit den Top-Bands der Stadt im Deutzer Jugendpark anzubieten. Innerhalb kürzester Zeit waren die 10.000 Tickets weg. Mehr als doppelt so viele hätten verkauft werden können. Auch in der Stadt war alles jeck. In über 100 Kneipen, Brauhäusern, Biergärten und Eventstätten gab es jecke Partys. Über 50 Bands spielten in den unterschiedlichen Locations. (Gelungene Premiere von Jeck im Sunnesching: Über 50.000 Jecken machen aus Köln eine große Schunkelarena)
Das Festival zieht 2017 rheinaufwärts
Doch damit nicht genug. Nach dem grandiosen Festivaldebüt im Deutzer Jugendpark zog 2017 Jeck im Sunnesching rheinaufwärts (Premiere bei Jeck im Sunnesching 2017. In der Bonner Rheinaue das stimmungsvolle feiern seitdem 30.000 Jeck Sommerfestival.

Fester Bestandteil des Festival-Kalenders
Jeck im Sunnesching ist mittlerweile fester Bestandteil des Open Air-Kalenders in Deutschland. Nicht nur Rheinländer, sondern viele Menschen, die eine hohe Affinität zur kölschen Mentalität haben, kommen zu den beiden Festivals am Rhein.


