Die Entdeckung der Biergartensaison – Gaffel Wiess
Köln, 7. August 2020 – Gaffel Wiess ist die Entdeckung der diesjährigen Biergartensaison. Erst im Juni auf den Markt gebracht, eroberte das obergärige Naturtrübe bereits nach kurzer Zeit die Gaumen der Rheinländer und entwickelt sich zum idealen Sommerbier.
Wiess gab es früher nur in kölschen Brauhäusern. Der Tradition folgend wird nun Gaffel Wiess ausschließlich in der Gastronomie ausgeschenkt. Ob im Gaffel am Dom, am Aachener Weiher, im neuen Biergarten Johann Schäfer oder im Ehrenfelder Bumann & Sohn: Überall in der rheinischen Gastronomie sieht man zusätzlich zu den klassischen Kölsch-Stangen die schlanken, zylindrischen 0,3l-Glaskrüge, aus denen man das milde, süffige Wiess trinkt. Die Nachfrage ist nicht nur im Rheinland groß. Selbst in Berlin ist Gaffel Wiess beispielsweise in der Ständigen Vertretung und im Gaffel Haus im Ausschank. Auf gaffel.de/wiess wird detailliert aufgeführt, in welchen Gastronomien das neue Wiess bereits am Zapfhahn zu finden ist.
„Diese Resonanz ist sensationell“, freut sich Thomas Deloy, Geschäftsleitung Marketing und PR. „Innerhalb kürzester Zeit wurden wir in über 200 Objekten gelistet. Wir erhalten über die Sozialen Medien durchweg positives Feedback, nicht nur von Gaffel- und Kölsch-Fans, sondern auch von Trinkern anderer Biersorten.“
Die kölsche Bierspezialität war bis Mitte des letzten Jahrhunderts das Nationalgetränk der Kölner und somit der Urvater des Kölsch. Wie damals wird es hell und ungefiltert gebraut. „Gaffel Wiess beweist, dass regionale Spezialitäten sowie helle, naturtrübe Biere angesagt sind“, sagt Thomas Deloy. „Wir verbinden so Trends mit rheinischer Tradition. Erneut haben wir eine Innovation erfolgreich eingeführt. Das macht uns stolz.“
Mit der Einführung von Gaffel Wiess ist auch eine Aktion für die Gastronomie verbunden. Pro 100 Liter Gaffel Wiess, die die Mitglieder der IG Kölner Gastro ausschenken, gehen 10 Euro an die Interessenvertretung. Die IG Kölner Gastro ist ein Zusammenschluss von aktuell 300 Betrieben und betreibt Lobbyarbeit. „Wir sehen uns als beliebteste Fassbier-Kölschmarke in der Pflicht, die durch Corona besonders betroffene Gastronomie zu unterstützen“, betont Thomas Deloy.
Entwickelt wurde das Wiess in der Versuchsbrauerei, in der die Kreativbrauer von Gaffel neue sowie traditionelle Rezepte umsetzen. So entstanden bereits einige geschmackvolle, obergärige Biere wie zum Beispiel das Gaffel SonnenHopfen oder das Fastenbier. Gebraut wird das Gaffel Wiess nach dem Reinheitsgebot. Der Hopfen stammt aus der bayerischen Hallertau. Alle weiteren Zutaten kommen aus dem Rheinland. Eine eigene, obergärige Hefe sorgt für die alkoholische Gärung.