Neuer Club am Kölner Rathenauplatz – The Cage ist dem Zeitgeist voraus
Köln, 16. Februar 2014 – Diese Adresse dürfte fast jedem Kölner mittleren und jüngeren Alters bekannt sein. Der Rathenauplatz 6 war die Heimat diverser bekannter Discotheken wie lange Zeit das Lalic oder zuletzt die Zone 6.
Nach umfangreichen Umbauarbeiten hat dort The Cage die Türen geöffnet. Dabei wurde das Interieur neu zusammengestellt. Die Einrichtung umfasst Art déco Stilelemente. Die Thekenszenerie entspricht modernsten Anforderungen. Neben der klassischen Barsituation, sorgen Chill-Ecken mit Couchelementen für Abwechslung. Im optischen Mittelpunkt steht The Cage, der Käfig, in dem die DJs auflegen. The Cage genügt den gehobenen Ansprüchen eines internationalen Clubs.
Nicht nur das Konzept verspricht Außergewöhnliches, auch die Macher haben bereits mehrfach bewiesen, dass ihre Ideen immer ein Publikum finden. Haydar Kizay (Arkadia) und Attila Kiziltas (Shepheard) sind Vollblut-Gastronomen, die dem Zeitgeist stets ein Stück voraus sind. Sie haben im Kölner Studentenviertel Kwatier Latäng eine Mischung aus Bar und Club geschaffen, die eine anspruchsvolle, aber jung gebliebene Zielgruppe anspricht.
„In Köln fehlt im Clubbereich ein niveauvolles Angebot. Wir möchten diese Lücke mit einer Mischung aus Cocktailbar und Club schließen“, sagt Attila Kiziltas. Haydar Kizay ergänzt. „Nach einem guten Restaurantbesuch kann man nun den Abend genussvoll in einer musikintensiven Atmosphäre verlängern.“
Auch das DJ-Booking ist besonders. Souleil oder Johnny Flash von der Riddim Box legen neben vielen weiteren DJs auf. Dazu Cocktails, von ausgebildeten Barkeepern zubereitet, frisch gezapftes Gaffel Kölsch und viele nette Menschen: Das ist das einfache, aber doch wirkungsvolle Konzept.
„The Cage ist eine absolute Bereicherung im Kölner Nachtleben“, sagt Thomas Deloy, Geschäftsleitung Marketing und PR der Privatbrauerei Gaffel. „Vom Design und dem Style ist der Club etwas Neuartiges für die Stadt. Mit unseren Marken Gaffel Kölsch, Gaffels Fassbrause und Mamma Nero fühlen wir uns dort bestens vertreten.“