Gaffel SonnenHopfen und der Citra-Hopfen
Erfahrt mehr über unser Gaffel SonnenHopfen und den Citra-Hopfen. Hopfen ist ein wichtiger Geschmacksträger und Aromageber im Bier. Er wird daher auch als Grünes Gold des Brauers oder die Seele des Biers bezeichnet.
Das grüne Gold des Brauers und die Seele des Biers – der Hopfen
Der Hopfen, der bei Gaffel SonnenHopfen verwendet wird, heißt Citra. Er wird auch gelegentlich als der Obstsalat bezeichnet. Denn neben Limette, Mango und Grapefruit sind noch tropische Früchte im Aroma dabei.
Eine von etwa 120 Hopfensorten – der Citra-Hopfen
Citra ist nur eine von etwa 120 Hopfensorten. Sie bewirken unterschiedliche Aromen und die Bittere im Bier. Die Aromen reichen von blumig, fruchtig und zitrusartig bis hin zu erdig und würzig.
Die Bierstile weisen unterschiedliche Mengen an Hopfen auf. Zum Beispiel ist das IPA (India Pale Ale) bekannt für seine starke Hopfenausprägung. Kölsch zeichnet sich durch eine moderate Hopfengabe aus, die bei Gaffel zu einer feinherben Note führt. Bei SonnenHopfen wird wert auf die Zitrusnoten gelegt, weniger auf die Bittere.
Der Zeitpunkt, zu dem Hopfen während des Kochens der Würze hinzugefügt wird, beeinflusst das Endergebnis. Frühe Zugaben sorgen für mehr Bittere, während spätere Zugaben mehr Aroma ins Bier bringen. Vergleichbar ist das mit einem Tee-Beutel. Wie länger er zieht, umso mehr Bittere entfaltet sich.
Die Erntezeit im Spätsommer
Im Spätsommer beginnt die Erntezeit. Etwa drei bis vier Wochen lang wird der Hopfen geerntet. Zum Glück gibt es heute Maschinen, die den Hopfenbauern die Ernte erleichtern. Früher mussten die reifen Hopfendolden mühselig von Hand gezupft werden. Die Dolden werden nach der Ernte getrocknet und beispielsweise zu Pellets verarbeitet. Dadurch sind sie mehrere Jahre haltbar.
Auch wenn der Citra nur einmal im Jahr geerntet wird: Gaffel SonnenHopfen wird ganzjährig getrunken und schmeckt ausgezeichnet im Willi-Becher.